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Endspurt bei den tollen Tagen im Dörflein
Bardenberg – (da) – Gestern hat für sehr viele Menschen deutlich merk- und hörbar die Hochzeit des närrischen Treibens begonnen, so natürlich auch im Dörflein an der Wurm, wo in der Grundschule, den Kindergärten und an vielen sonstigen Orten, allen voran natürlich die Mehrzweckhalle An Wilhelmstein, das Schunkeln und Mitsingen zusammen mit u.a. der Jugendprinzessin Nina I und Pagin Sophia schier kein Ende nehmen wollte. In Bardenberg und der örtlichen Prinzengarde geht es nun Schlag auf Schlag weiter. In dieser Nacht z.B. heißt es wiederum in der Mehrzweckhalle An Wilhelmstein ganz hochoffiziell „Gardeball“.
Ein schwungvolles Programm – u.a. mit dem Oecher Prinz Serkan I. sorgt für reichlich närrische Kurzweil, die Magic Dance Vision „legt auf“, es darf mächtig getanzt, geschunkelt und mitgesungen werden bis tief in die Nacht auf den Samstag. Am 1. März steht ab 14 Uh r das Kinderkostümfest der Prinzengarde unter der Moderation der Brüder Tristan und Ruben auf dem Programm, das u.a. durch den Aachener Märchenprinz Julian I. bereichert wird. Allerdings ...: Es sind leider für diese Veranstaltungen schon keine Karten mehr erhältlich, die Halle ist restlos ausverkauft.
Der Tulpensonntag steht dann wieder ganz im Zeichen des gemeinsamen närrischen Umzuges mit den Düvelstädter Karnevalisten. Aufstellung nimmt der Reigen in der Bardenberger kleinen Dorfstraße, der Kirchen- und Grindelstraße. Pünktlich um 13 Uhr setzt sich dann der Tulpensonntagszug in Bewegung, zieht über die Dorf- und Heidestraße Richtung Morsbach, über die Bardenberger und Morsbacher Straße Richtung Parkhotel und dann die Kaiserstraße hinunter, über den Markt und löst sich hinter St. Sebastian wieder auf. Anschließend wird –wie traditionell– in allen Gasthäusern von Bardenberg und Würselen ganz kräftig weiter gefeiert bis in die Nacht. Während anderorts dann am Montag der Höhepunkt des Straßenkarnevals gefeiert wird geht es in Bardenberg erst wieder am Dienstag weiter und gleich dem Ende und dem Aschermittwoch entgegen. Noch einmal lässt sich aber zusammen mit der Prinzengarde, der Jugendprinzessin Nina I. und Pagin Sophia, den Gardisten, den Mariechen, den Tanzgruppen und dem Tanzpaar so richtig toll feiern zum „Auskleiden“ am Veilchendienstag ab 19 Uhr in der Sportschänke.
Viel ehrenamtliche Arbeit, damit das Dörflein richtig feiern kann
Im Hintergrund, wie z.B. bei der Prinzengarde, wird viel geleistet, wofür Dank zu sagen ist
Bardenberg – (da) – Bis au f den letzten Platz ist die M ehrzweckhalle „An Wilhelmstein“ gefüllt, alles tanz, schunkelt und lacht. Die Stimmung ist richtig prima, die fünfte Jahreszeit schlägt nicht nur bei den Karnevalisten im Dörflein an der Wurm voll durch. Au f der Bühne, im Zuschauerraum, ja selbst in de n „Nebenräumen“ geht es voll ab, es darf tüchtig gefeiert werden mit der 1. Bardenberger Prinzengarde.
Doch damit die Närrinnen und Narren aus dem Westzipfel und „ihre“ Prinzengarde es so richtig krachen lassen können, dafür ist vor, während und nach ein er solchen Veranstaltung richtig viel Arbeit „im Verborgenen“ notwendig, viele ehrenamtlichen Kräfte müssen sich zum Teil mächtig „in Zeug legen“, damit alles rund laufen kann.
Und da die meisten der Feiernden davon glücklicher Weise nichts mitbekommen, diesen Menschen aber ganz bestimmt Hoch-achtung entgegengebracht werden sollte, dafür gilt dieser Artikel hier ihnen, den fleißigen Helfer/innen im Hintergrund, denn nicht nur bei der Bardenberger Prinzengarde würde ohne sie nichts funktionieren. Dabei beginnt die eigentliche und vielfältige Arbeit z.B. an einer richtig zünftigen Karnevalveranstaltung schon viele Monate im Voraus, wie Thomas Reetz, Geschäftsführer der 1. Bardenberger Prinzengarde, erklärt. „Nach dem internen Beschluss, eine Veranstaltung durch zu ziehen, müssen natürlich die Anträge an die Stadt, das Anmieten der Halle, die Beschallung, die Beleuchtung, die Versorgung mit flüssigen und festen Mittel, sowie nicht zuletzt natürlich auch die Gema beantragt und organisiert werden.“ Vor der entsprechenden Veranstaltung müssen Flyer und Plakate, Pressemitteilungen und Einladungen erstellt, verschickt und ausgehängt werden. Bei den internen Sitzungen werden die ersten Pläne in Sachen „manpower“ erstellt, das eigene Equipment auf Vollzähligkeit und Funktionalität überprüft.
Kurz vor der Veranstaltung dann der erste „Höhepunkt“, der Hallen- und Bühnenaufbau. Steffen Weiß, Vorsitzender der 1. Bardenberger Prinzengarde: „Wenn genügend Leute da sind und wir haben eigentlich immer glücklicher Weise eine ganz prima Truppe zusammen, besonders seit unsere Jugendabteilung so aufgeblüht ist – dann sind wir so in 4 bis 5 Stunden mit dem Aufbau und der Deko durch.“ Da sind zum Teil auch richtige „Muckis“ gefragt. Die Rollen für die Auslegung des Bodens unter der Bühne und die im Zuschauerraum sind schon nicht ohne. Die großen Bühnenelemente und vor allem der neue „Tanzboden“ für die Bühne haben richtig Gewicht, müssen zu m Teil auch noch aus den Clubräumen im Vereinshaus am Kaiser herangeschafft werden. Auslegware und Bühnenelemente werden verklebt, bzw. sicher miteinander verbunden. Die Stühle und Tische müssen aus dem Lagerraum geholt und aufgestellt werden, die Thekenelemente und das entsprechende Equipment herangeholt und platziert werden.
Bei der Dekoration der hohen Wände sind dann die schwindelfreien Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefragt, bis unter die hohe Decke reichen die Stoff- und Dekobahnen. Die Beleuchtung wird montiert, die ersten Beschallungen aufgebaut, recht bald ist das Gebäude nicht mehr als Sporthalle zu erkennen. Getränke- und Gläserkisten werden herangeschafft, die letzten Dekorationen z.B. auf den Tischen platziert und letztlich – das darf auf keinen Fall fehlen – sich gegenseitig auf die Schultern geklopft: Prima gemacht, jetzt eine kurze Nacht Pause und dann geht es so richtig los!
„Während der Veranstaltung selbst hat eigentlich niemand von uns richtig Ruhe, es gibt immer was zu tun,“ erklärt der Kommandant der 1. Barden-berger Prinzengarde, Ingo Pfennings. „Egal ob auf oder vor der Bühne, ob hinter der Theke, am Empfang oder im Garderobenbereich, wir wechseln uns regelmäßig ab, soweit das geht, aber zu tun ist immer was, und wenn z.B. „nur“ auf den Toiletten das Papier aufgefüllt werden muss.“ Die Gäste der Veranstaltung merken von den vielfältigen Aufgaben und Arbeiten meist nicht viel, sind glücklich das alles so reibungslos klappt und so schmissig, sorgen-frei und heiter gefeiert werden kann. „Nach der Veranstaltung ist erstmal durchatmen angesagt, wenn auch nur kurz,“ so Ingo Pfennings.
Während andere Nutzer der Mehrzweckhalle die dann natürlich nicht so einen großen Aufwand wie die Prinzengarde betreiben - noch am Abend oder in der Nacht abbauen müssen – schließlich wird die Halle „unter der Woche“ reichlich als Turnhalle nicht nur von der Bardenberger Grundschule und der Turngemeinde genutzt – greift die Prinzengarde gleich am Tag nach der Veranstaltung wieder an.
Thomas Reetz und Steffen Weiß: „Mit gut 20 Leuten geht der Rückbau so in 3 bis 5 Stunden, da macht sich eine richtig vorzügliche Teamarbeit durchaus bemerkbar.“
Und nach dem neuerlichen und ganz bestimmt verdienten „Schulterklopfen“ ist noch immer nicht Schluss.
Auf den Schreibtischen der Geschäftsführer und Kassenverantwortlichen der Prinzengarde wird fleißig und akkurat alles aufgearbeitet, damit Steffen Weiß bei der nächsten Sitzung verkünden kann: Alles prima gelaufen, besten Dank an alle! Und diesem Dank wollen wir uns anschließen, denn ohne so fleißig, ehrenamtliche Helferinnen und Helfer wären solche Veranstaltungen nicht möglich und es würde ein ganz schön großes Stück in unserem gemeinschaftlichen Leben fehlen!
Prächtiger 8. Gardetreff der Prinzengarde
Bericht aus die Zeitung (www. bardenberg.net) vom 01.02.25
Bardenberg – (da) – Schon am Morgen begann er und dauerte bis spät in die Nacht, der inzwischen bereits 8. Gardetreff der Bardenberger Prinzengarde in der Mehrzweckhalle An Wilhelmstein. Das war für die närrische Truppe au s dem Dörflein an der Wurm eine mächtig große Anstrengung, nicht nur die offensichtlichen Garanten für ein schwungvolles Programm rund um den Kommandanten Ingo Pfennings, der durch das komplette über 11-stündige Programm führte, auch hinter der Theke, am Info-stand, hinter der Technik und nicht zuletzt die vielen fleißigen Hände ganz im Verborgenen mit ihren unzähligen Aufgaben was da alles dazu gehört und wie z.B. die Prinzen-garde das alles meistert, das bringen wir in einem separaten Artikel – meisterten prächtig diese Mammutaufgabe.
Und im großen Saal gaben sich die befreundeten Karnevalsgesellschaften über die gesamten Stunden Maxi´s Zeremonienstab gegenseitig und ohne Pause in die Hand. Als „Eisbrecher“ hatte die Böischer Artillerie aus Mariadorf fungiert, ihr folgten die Dorfspatzen aus Kohlscheid, die Roten Funken der Broicher Siedlung, der Geilenkirchener Karnevals Verein, der KV Hölze Päed aus Weiden, die IG Froitzheimer Karneval (Vettweiß), die Stadtgarde aus Herzogenrath, die Dorfgemeinschaft Hei on Klei, die „Lott se loope“ aus Immenwauweiler (Geilenkirchen), die Löstige Wöllekrös aus Mausbach mit Julian I., die Strohmänner aus Selgersdorf (Jülich), die Oecher Spritzemänner, das Festkomitee Alsdorfer Karneval, die Lustige Marienberger Jekken, das KWK aus Würselen mit Prinz Jan I. und Jugendprinu Joel, die Willerjecke aus Gerolsweiler, die Kupferstädter Kameraden, die KG Mölle aus Stolberg, die Narrenzunft aus Baesweiler, die Kreechelberger Funke aus Schlich, die Ehrengarde aus Baesweiler, die Nirmer Narrenzunft, die KG Ritzerfelder Jonge mit dem Ausschuss Herzogenrather Karneval, die 1. Große KG „De Bockrijjer“ aus Roda, der Aachener Karnevals Club Royal und die Aachener Narrengilde.
Gleich mehrfach zogen immer wieder zwischen-durch natürlich die Gast-geber, die 1. Bardenberger Prinzengarde von 1981 mit ihrer gesamten Mannschaft auf die Bühne. Neben der Jugendprinzessin Nina I. und ihrer Pagin Sophia brachten die Solomariechen Paula Lang, Hanna-Sophie Bougé und Lara Pagen, die „Yellow Cats“, die „Black Stars“, die „Black Diamonds“ und sicherlich nicht zuletzt das Tanzpaar Lara und Tristan (Foto) ganz schön Schwung in die Halle. Und Ende des Monats geht es weiter richtig hoch her bei der Bardenberger Prinzengarde und allen Bardenberger Karnevalisten, wenn wir unaufhaltsam auf den Höhepunkt der fünften Jahreszeit zusteuern.
Flotte Party in der Garde-Festung
Bericht aus die Zeitung (www. bardenberg.net) vom 01.02.25
Bardenberg – (da) – Also langweilig wird es garantiert nie bei der Bardenberger Prinzengarde. Und auch in diesem Jahr hat sich die Karnevalsgemeinschaft etwas Neues einfallen lassen und die Premiere ist so was von geglückt. Zu m ersten Festungsappell haben sich im Vereinslokal Sportschänke am Tannenweg die Gäste die Klinke in die Hände, es wurde so zu sagen „brechend voll“. Der Saal und die Gaststätte drohten aus allen Nähten zu platzen und ein strahlender Kommandant Ing o Pfennings konnte nur resümieren: „Ich hatte der Wirtin versprochen, wir machen Dir die Bude so richtig voll und wir haben unser Wort gehalten.“ Neben den eigenen Kräften der Bardenberger Prinzengarde rund um Jugendprinzessin Nina I. gaben sic h das Trompetercorps Schwarz-Rot Aachen-Haaren, das Komitee Würselener Karneval mit Prinz Jan I., der AKC Turmschwalben von 1970 mit Roberto und Marco, die IG Rosenmontagszug Siersdorf mit Franz-Josef III. und Tanja, die KG Bärmer Sandhase, die 1. Forster Karnevals-Gesellschaft Närrische 11, der KV Immer Plaan Aachen, der Ausschuss Kohlscheider Karneval mit Nicole I. und die KG Rot-Weiße Funken Beggendorf im Saal der Sportschänke ein Stelldichein.
Kleine Programmteile der Gäste sorgten alleweil für beste Karnevalsstimmung zum Auftakt in die heiße Phase der fünften Jahres-zeit. Bis spät in die Nacht wurde ausgiebig geschunkelt, gelacht, getanzt und gefeiert, eine rundum gelungene Premiere für den Bardenberger Festungsappell. Mitten im flotten Appell gab es dann zusätzlich noch eine Auszeichnung. Kommandant Ingo Pfennings ehrte die Hölze Päed - Aktivisten Uwe und Birgit Strüver für ihre 11-jährige inaktive Mitgliedschaft bei der 1. Barden-berger Prinzengarde. Und einen Appell ganz anderer Art gab es auch noch. Ingo Pfennings: „In der kommenden Session, der für 2025/26, feiert die 1. Bardenberger Prinzengarde Jubiläum. Gründungsjahr 1981. Was uns für dann noch fehlt ist eine flotte Tollität oder ein schmuckes Prinzenpaar. Wer also Interesse daran hat, in der nächsten Session, der Jubiläums-Session, die Bardenberger Karnevalisten zu regieren, wir nehmen gerne Bewerbungen entgegen.“
Festung schwungvoll „erstürmt“
Bericht aus „Die Zeitung“ (www.bardenberg.net), vom 01.12.24
Bardenberg – (da) – Mit viel „Tam-Tam“ und richtig Schwung hat jetzt Bardenbergs Jugendprinzessin Nina I. ihre Fes-tung, die Sportschänke am Fußballplatz, erstürmt und eingenommen. Tatkräftig unterstützt wurde die junge Narrenherrscherin dabei natürlich nicht nur von ihrem Hofstaat und „ihrer“ Bardenberger Prinzengarde, auch gab einmal mehr das Bardenberger Trommler- und Pfeiferkorps alles und aus Würselen waren die „au ülle“ mit u.a. Präsident Achim Mallmann und dem Würselener Stadtprinzen Jan I. gekommen.
Da konnte draußen noch so übles „Schmuddelwetter“ herrschen, drinnen in der Sportschänke ging es gleich hoch her, sowohl Prinzessin Nina I. als auch Prinz Jan I. sorgten mit ihren Sessionsliedern und –tänzen für närrischeStimmung pur. Da ließ sich bis spät in die Nacht ganz prima schunkeln, singen, lachen und Spaß haben, so z.B. mit dem Trompeter Music Stern (Daniel Muth).
Die fünfte Jahreszeit geht nach diesem furiosen Start erst mal in die Weihnachtspause, aber gleich mit Start des neuen Jahres geht es wieder los mit der Narretei.
Für das Dörflein an der Wurm bedeutet das: Die Prinzengarde Bardenberg hat eine ganze Menge vorbereitet: Am 17. Januar zeigen in der Sportschänke, Tannenweg, einige befreundete Karnevalsgesellschaften beim Festungsappell ab 19 Uhr ihr Können. Der inzwischen bereits 8. Garde-Treff steigt am 25. Januar ab 11 Uhr in der Mehrzweckhalle, wo am 27. Februar ab 11.11 Uhr der Altweiberball, am 28.Februar ab 19.30 Uhr der Gardeball und am 1. März ab 14 Uhr das Kinderkostümfest gefeiert werden. Den Abschluss der Session bildet dann das „Auskleiden“ der Tollitäten am 4. März in der Sportschänke. Und wer nun noch mehr von der 1. Bardenberger Prinzengarde und den närrischen Aktivitäten im Dörflein an der Wurm wissen will, einfach mal im Netz vorbeischauen auf „www.prinzengarde-bardenberg.de“.
Ganz „tierisch jeck“: Nina I. in Bardenberg proklamiert
Riesen närrische Fete zum Karnevalsauftakt der Prinzengarde im Dörflein an der Wurm
Bardenberg – (da) – Ausgelassene, närrischjecke Stimmung bis in die späte Nacht hinein herrschte am letzten Wochenende im„Bardenberger Gürzenich“, der Mehrzweckhalle An Wilhelmstein.
Die Prinzengarde hatte zur Proklamation der neuen Jugendprinzessin Nina I. (Höfer) geladen und das ließen sich nicht nur unzählige Gäste aus dem „Dörflein“ natürlich nicht entgehen. Selbstverständlich war auch reichlich Prominenz gekommen wie z.B. Bürgermeister Roger Nießen, die Bundestagsabgeordnete Catarina dos Santos-Wintz, der VKAG-Präsident Hans-Josef Bülles, KWK-Präsident Heinz Paffen sowie große Abordnungen der anderen Würselener Karnevalsvereine aus allen Stadtteilen. Und zu sehen, zu feiern und vor allem zu erleben gab es an diesem Abend für alle Gäste reichlich.
Schon die erste Programmnummer -durch den Abend führte wie gewohnt schwungvoll der Kommandant der Bardenberger Prinzengarde, Ingo Pfennings- hatte es wahrlich in sich: Die Tanzgarde der Roten Husaren Kerpen-Manheim sorgten mitreißend für einen rauschenden Start zur Karnevals-Auftakt-Party.
Obwohl vom begeisterten Publikum hinreichend gewünscht konnten die Rot-Weißen Tänzerinnen und Tänzer nicht allzu viele Zugaben tanzen, für die Spitzenformation aus dem rheinischen Karneval standen an diesem Abend noch weitere Auftritte in und um Köln herum auf dem Programm, daher noch einmal den großen Dank, dass sie trotz engem Zeitplan den Besuch im Westzipfel einschieben konnten und sicherlich auch wollten.
Nachdem anschließend „der Lange“ mit flotten Sprüchen für allgemeine Heiterkeit gesorgt hatte zog zum ersten Mal an diesem Abend die Bardenberger Prinzengarde in großer Formation auf die Bühne. Mit Solo-Mariechen und Tanzgruppen wussten die Veranstalter zu überzeugen, große und auch kleine närrisch- Aktive ernteten reichlich Beifall. Richtig emotional wurde es dann bei der offiziellen Verabschiedung des letztjährigen Kinderprinzen Tristan I. (Reetz). Der hatte zusammen mit Lara Krämer fleißig geübt, gemeinsam wollten sie als Tanzpaar über die Bühne wirbeln. Doch leider hat sich Lara kurzfristig am Fuß verletzt, da musste Tristan „einen Solo-Tanz hinlegen“.
Wenig später folgte dann eingeleitet vom Bardenberger Trommler- und Pfeiferkorps der eigentliche Höhepunkt des Abends, die Proklamation von Jugendprinzessin Nina I. und ihrer Pagin Sophia, die gleich ihrem Motto für die Session 2024/25 Nachdruck verliehen: „Tierisch jeck“.
Mit Zepter, Krönchen und vielen Glückwünschen ausgestattet brachten die Beiden mit flotten Liedern die Halle zum mitschunkeln und mitfeiern. Einer, der nicht nur zum Feiern und Gratulieren vorbeigekommen war, war VKAG-Präsident Hans-Josef Bülles. Der hatte nämlich für Jugendprinzessin Nina I. und Patin Sophia eine Einladung vom NRW-Ministerpräsidenten Wüst zum großen Landesempfang der Tollitäten in Düsseldorf mitgebracht. Mit dem Feiern ging es anschließend Schlag auf Schlag weiter, u.a. sorgten die Oecher Papies, die Oecher Troubadoure und die Oecher Börjerwehr für reichlich Kurzweil und bei den Gesangseinlagen von Anika Zimmermann wurde sowohl auf wie vor der Bühne reichlich mitgetanzt und als spät in der Nacht ein überaus flotter Abend sich langsam dem Ende neigte gab es sowohl bei den Verantwortlichen wie bei den Gästen überaus zufriedene Gesichter.
Der Auftakt in die fünfte Jahreszeit im Dörflein an der Wurm ist also bestens gelungen und weiter geht es bereits am kommenden Freitag, 22. November. Dann wird ab 19.11 Uhrdie Sportschänke am Fußballplatz von der Bardenberger Prinzengarde als Hochburg eingeweiht.
Am 17. Januar zeigen an gleicher Stelle einige befreundete Karnevalsgesellschaftenbeim Festungsappell ab 19 Uhr ihr Können. Der inzwischen bereits 8. Garde-Treff steigt am 25. Januar ab 11 Uhr in der Mehrzweckhalle An Wilhelmstein, wo am 27. Februar ab 11.11 Uhr der Altweiberball,am28. Februar ab 19.30 Uhr der Gardeball und am 1. März ab 14 Uhr das Kinderkostümfest gefeiert werden.
Den Abschluss der Session bildet dann das „Ausklei-den“ der Tollitäten am 4. März in der Sportschänke.
Und wer nun noch mehr von der 1. Bardenberger Prinzengarde und den närrischen Aktivitäten im Dörflein an der Wurm wissen will, einfach mal im Netz vorbeischauen auf „www.prinzengarde-bardenberg.de“.
Quelle: Die Zeitung (www.bardenberg.net)
Proklamation von Jugendprinzessin Nina I., der 1. Bardenberger Prinzengarde 1981 e.V.
Es erwartet euch ein kurzweiliges Programm.
U.a. mit Musik von den Öcher Papis, den Oecher Troubadouren,
die Stadtwache Oecher Börjerwehr 1922 e.V. und Anika
Zimmermann.
Als Büttenredner ist der Lange mit dabei.
Für das Auge, gibt es die Tanzgarde der KG Rote Husaren Manheim
1975 e.V. und die Mariechen, Tanzgruppen, sowie nach vielen
Jahren wieder ein Tanzpaar der 1. Bardenberger Prinzengarde, zu
sehen.
Natürlich werden wir wie immer vom Trommler und Pfeiferkorps
Bardenberg 1921 e.V. unterstützt und begleitet.
Zu guter Letzt, wird natürlich unsere Jugendprinzessin Nina I.
den Saal rocken und die Zuschauer bezaubern.
Eintritt: 18€, Kinder bis 14 Jahre 10€
Karten gibt es bei unserem Geschäftsführer unter:
karten@prinzengarde-bardenberg.de
und unter 0177/413 8467, gerne auch per WhatsApp.
Buntes Sommerfest der 1. Bardenberger Prinzengarde 1981 e.V.
Am Samstag, 14.09., verwandelte sich die Schützenwiese der Bardenberger Bogenschützen in eine bunte Festmeile. Das jährliche Sommerfest der Bardenberger Prinzengarde zog zahlreiche Besucher an, die bei strahlendem Sonnenschein einen unvergesslichen Nachmittag erlebten.
Für die kleinen Gäste gab es ein abwechslungsreiches Programm mit Hüpfburg, Trampolin und Sandkasten. Kreative konnten sich am Bastelstand austoben und Buttons sowie Armbänder gestalten. Ein besonderes Highlight war der Besuch der Feuerwehr Würselen Löschzug Bardenberg mit einer beeindruckenden Fahrzeugausstellung.
Die offizielle Eröffnung des Festes erfolgte unter den Klängen des Trommler und Pfeiferkorps Bardenberg 1921 e.V.. Auch Würselens Bürgermeister Roger Nießen, begrüßte die Gäste. Im Mittelpunkt stand die Präsentation und Vorstellung derdesignierten Bardenberger Jugendprinzessin Nina I. (Höfer), die bereits jetzt ihr Können unter Beweis stellte.
Zahlreiche Karnevalsvereine und designierte Tollitäten aus der Region ließen es sich nicht nehmen, das Fest zu besuchen. Darunter waren die Mafia del Musica, die KG Vaalserquartier, das Prinzenpaar des Karnevalsausschusses Hoengen, KWK, der 1. Würselener Karnevalsverein 1928 mit Jugendprinz Joel I., die Au Ülle mit Prinz Jan I., die K.G. FloeserJecke mit Jugendprinzessin Lea I., die KG Tanzmäuse Alsdorf, die KG RitzerfelderJonge mit dem Ausschuss Herzogenrather Karneval mit Prinzessin Anna-Sabine I., die Erste Große Brander KG mit Bürgerprinz Michael II., die KG Blaue Funken und viele mehr. Für die zusätzliche musikalische Unterhaltung sorgten unter anderem das Gesangsduo Anni und Jürgen, der MusicStern Trompeter Daniel Muth. Die Oecher Pappnasen führten Interviews und hielten die Veranstaltung in Videos ferst.
Ein besonderer Dank gilt der Sparkasse Aachen und dem CDU Ortsverband Bardenberg für ihre großzügige Unterstützung. Die Sparkasse Aachen überreichte einen Scheck, während der CDU Ortsverband Bardenberg das Sponsoring für einen neuen Bühnenteppich übernahm.
Die Organisatoren ziehen ein rundum positives Fazit und
bedanken sich bei allen Helfern und Besuchern, die zum Gelingen
des Festes beigetragen haben.
Quelle: Die Zeitung (www.bardenberg.net)
Bardenberg bekommt erstmalig eine Jugendprinzessin
Nina I. wird am 9. November in der Mehrzweckhalle proklamiert
(Bericht aus "Die Zeitung" vom 15.05.24)
Bardenberg – (da) – In den vergangenen Jahren hat die 1.
Bardenberger Prinzengarde schon mehrfach für ungewöhnliche
Tollitäten im Dörflein an der Wurm gesorgt, so z.B. als die
Truppe bewiesen hat, dass auch ein stark seebehinderter Prinz
durchaus sein „Volk“ in närrische Hochstimmung bringen kann
oder auch wenn es um die Rollenverteilung in einem Dreigestirn
geht, oder wie im letzten Jahr ein allein herrschender
Kinderprinz die Karnevalisten mitreißt. Und auch für die
Session 2024/25 haben die Karnevalisten wieder eine Premiere
anzukündigen: Mit Nina I. (Höfer) wird erstmals eine
Jugendprinzessin –unterstützt von Pagin Sophia– die
Bardenberger durch die närrische Jahreszeit führen. Die
entsprechenden Verträge wurden jetzt im Vereinshaus Am Kaiser
im Beisein des neuen Vorstandes der Gemeinschaft unterzeichnet.
Zum ersten Mal auch ganz offiziell in der Öffentlichkeit
präsentiert sich das närrische Gespann Jugendprinzessin Nina I.
und Pagin Sophia beim großen
Oktoberfest der Ex-Prinzen im Haus Steinbusch an der
Heidestraße. Ganz vorne stehen werden die beiden dann auf ihrer
großen Proklamation am 9. November ab 18.30 Uhr in
der Bardenberger Mehrzweckhalle „An Wilhelmstein“. Hinweis:
Ganz Pfiffige kümmern sich schon jetzt um Karten …
Zur designierten Jugendprinzessin wäre zu schreiben: Nina wurde
2010 in Stolberg geboren. Sie ist das einzige Kind von Marina
und Frank Höfer. Ab 2013 besuchte sie den AWO-Kindergarten
Wirbelwind in Würselen. Diesen verliess sie im Sommer 2016 und
startete mit der Grundschule (Sebastianusschule) in Würselen.
Zur Zeit besucht Nina die Gesamtschule in Würselen.
Erste karnevalistische Luft schnupperte Nina in der
Jubiläumssession 2014/ 2015 als Tante Anke (Pfennings) Teil des
Bardenberger Prinzenpaares war.
In den Sessionen 2015-2018 tanzte Nina bei den „Yellow Cats“.
In der Session 2019/2020 pausierte Nina bei der 1. Bardenberger
Prinzengarde, da sie Pagin für ihre Freundin Joyce, die
Kinderprinzessin bei den
„Scheeter Jecken“ in Kohlscheid war. Bei den „Scheeter Jecken“
hätte frau/man Nina gerne behalten, sie zog es aber wieder
zurück in ihr „Dörflein an der Wurm“ und tanzt dort seit der
letzten Session bei den „Black Stars“.
In der letzten Session wuchs dann zusehends der Wunsch, selbst
einmal Prinzessin zu sein, sodass zügig eine Bewerbung beim
Vorstand eingereicht wurde. Manche Träume erfüllen sich
schneller wie gedacht, sodass Nina in der Session 2024/2025 das
Narrenvolk in Bardenberg reagiert. Auf die kommende Session
vorab schonmal ein „dreemol Baadebersch Alaaf“!!
Zur designierten Pagin sei vermerkt: Sophia wurde 2008 in
Würselen geboren. Sie ist die älteste Tochter von Nadine und
Markus Vondenhoff. Sophia hat noch einen Bruder, Paul, der 2012
geboren ist.
Ab 2011 besuchte sie den Evangelischen Kindergarten in
Alsdorf-Ofden. Diesen verließ sie im Sommer 2014 und startete
mit der Grundschule in Alsdorf-Ofden. Seit 2018 besucht Sophia
die Europaschule in Herzogenrath. Erste karnevalistische Luft
schnupperte Sophia in der Session 2013 bis 2015 bei der „KG
Scharwache Alsdorf“, in der Bambini- Garde. In der Session
2022/2023 feierte ihre Mutter bei der 1. Bardenberger
Prinzengarde, wo Sophia dabei war. Sophia kümmerte sich
selbstständig darum, wie sie zu diesem Verein in der Tanzgarde
Mitglied werden kann. Daraufhin ging alles sehr schnell und sie
war in der Session 2023/2024 aktiv in der Tanzgarde „Black
Stars“. Die Freundschaft zu der Jugendprinzessin Nina I. ist in
der Zeit sehr gut geworden. Sie sind zusammen in den Urlaub
gefahren, haben privat viel gemeinsam unternommen. Als sie von
der Jugendprinzessin Nina I. gefragt worden ist, ob sie sie als
Pagin begleiten möchte, war sie sofort hellauf begeistert, die
nächste Session 2024/2025 mit ihr zusammen zu meistern. Und
auch hier gilt: Auf die kommende Session vorab schon mal ein
„dreemol Baadebersch Alaaf“!!
VKAG zeichnete aus
Die Zeitung: 01.03.24
Bardenberg – (da) – Was noch zur
närrischen Session 2023/24 nachzutragen wäre, dass wären die
Ehrungen, die z.B. vom VKAG-Präsidenten Hans-Josef Bülles zum
Abschluss der fünften Jahreszeit vorgenommen wurden (siehe
Bild).
Viele Dankesworte gingen dazu an Lena Lohbusch. Diese hat sage
und schreibe stolze 19 Jahre für die Bardenberger Prinzengarde
getanzt, gestartet hatte sie schon im zarten Alter von 6.
Jahren. Inzwischen haben andere Prioritäten in ihrem Leben
Einzug gehalten, ihrem „Heimatverein“ Bardenberger Prinzengarde
will sie aber auch weiterhin eng verbunden bleiben.
Den VKAG (Verband der Karnevalsvereine Aachener Grenzland) Verbandsorden gab es diesmal für Gabi Meehsen, Kobby Agyapong-Essiam, Stefan Kaiser, Thomas Reetz, Heinz Lohbusch und Harald Schiefer.
Das VKAG-Grenzlandwappen bekamen Petra Lemmens, Anke und Ingo Pfennings.
Mit dem großen BDK - Verdienstorden wurde der Vorsitzende der Bardenberger Prinzengarde, Heinz Fischer, ausgezeichnet.
Jetzt geht es „voll Power“ in die närrische Jahreszeit
In Bardenberg geht mit Tristan I. und seinem Team ab 13. Januar „die Post ab“
Bericht aus "Die Zeitung", vom 01.01.24
Bardenberg – (TR / da) – Das neue Jahr haben wir hinlänglich begrüßt und kräftig hinein gefeiert. Aber letztlich diente uns allen das nur als Einstimmung, ab jetzt geht es natürlich „voll Power“ in die närrische, in die fünfte Jahreszeit. So selbstverständlich auch im „Dörflein an der Wurm“, wo jetzt Kinderprinz Tristan I. und sein Team das Zepter bis zum Aschermittwoch schwingt. Ab sofort ist die Truppe, unterstützt wie immer von der 1. Bardenberger Prinzengarde, zumindest an den Wochenenden eigentlich rund um die Uhr im Einsatz und verbreitet nicht nur in Bardenberg, Würselen und der Städteregion, sondern auch weit darüber hinaus reichlich närrischen Frohsinn. So zeigt z.B. Tristan I. und sein Team Ende Januar auf Einladung von Sabine Verheyen dem EU-Parlament in Brüssel was rheinischer Karneval ist und bringt den Politikerinnen und Politkern aus ganz Europa das „3 mal Baadebersch Alaaf“ bei.
Im Dörflein selbst geht es am übernächsten Samstag 13. Januar, zum ersten Mal so richtig hoch her, dann heißt es in der Mehrzweckhalle An Wilhelmstein ab 11 Uhr über viele Stunden hinweg 7. Garde-Treff der 1. Bardenberger Prinzengarde. Fast 12 Stunden ohne Unterbrechung zeigen Karnevalsvereine aus Nah und Fern - bei freiem Eintritt - ihr karnevalistisches Können. Dies sind natürlich nicht nur tolle Tänze, es präsentieren auch einige Tollitäten ihr aktuelles Programm. Selbstverständlich wird dies für den Ortsteil Bardenberg Kinderprinz Tristan I. mit seinem Gefolge „Team Tristan“ sein. Auch alle anderen Würselener Tollitäten werden natürlich dabei sein. Aber auch über die Stadtgrenzen hinaus sind Tollitäten aus Kohlscheid, Herzogenrath und Eilendorf vertreten. Die auftretenden Vereine nehmen selbst größte Strecken in Kauf, um in Bardenberg dabei zu sein.
Weiter geht es mit schwungvollem, geselligem Karneval am Fettdonnerstag, 8. Februar. Die 1. Bardenberger Prinzengarde zieht zusammen mit Tristan I. und seinem Team schon morgens ab 8 Uhr durch den Ort, besucht u.a. die KiTa´s von St. Peter und Paul sowie dem Heidegarten, das Vialife, die Sparkasse, Moss und die Grundschule. Nach dem Zwischenstopp im Haus Kolberg steigt dann pünktlich ab 11.11 Uhr die große Sause in der Mehrzweckhalle An Wilhelmstein, Eintritt dort an diesem Tag 3 € „pro Nase“. Für schwungvolle Unterhaltung sorgen gleich eine ganze Reihe von befreundeten Karnevalsvereinen und als High-light die Band Wildbach aus Tirol (Mischung aus Volksmusik, Hardrock, Deutschrock und Karnevalsmusik). Mit dabei natürlich auch die Aktiven der Bardenberger Prinzengarde mit z.B. den Tänzen der 3 Mariechen (Paula Lang, Hannah- Sophie Bougé, Clara Papen), den Tanzgruppen von klein nach groß (Yellow Cats, Black Stars, Black Diamonds). Tristan I. mit Gefolge „schmettert“ gleich 4 Lieder (Konfetti, 3 mal Baadebersch Alaaf, Karnevalsfieber, Stääne).
Am Karnevalsfreitag, 9. Februar, heißt es dann ab 19.30 Uhr ebenfalls in der Mehrzweckhalle An Wilhelmstein „Gardeball“ der Prinzengarde, Eintritt 5 €. Gleich mehrere hochkarätige Karnevalsvereine machen ihre Aufwartung (u.a. der Öcher Prinz Thomas IV.), aber es wird genug Zeit für Tanz geben. Highlight auch hier sind sicherlich die Band Wildbach aus Tirol, Kinderprinz Tristan I. und die Auftritte der kleinen und großen Aktiven der Bardenberger Prinzengarde.
Der Karnevalssamstag, 10. Februar, ist dann ganz auf den karnevalistischen Nachwuchs ausgerichtet. Ab 14 Uhr heißt es in der Mehrzweckhalle An Wilhelmstein „Kinderkostümfest“ (Eintritt hier 3 € für die Kleinen, ansonsten 4 €). Thomas Reetz, Geschäftsführer der Bardenberger Prinzengarde: „Auf Grund des riesigen An-dranges im letzten Jahr, über den wir uns sehr gefreut haben, müssen wir den Zutritt leider limitieren, da ein verantwortungsbewusster und sicherer Betrieb einer solchen Veranstaltung nur so möglich ist. Wer nicht Gefahr laufen möchte, leider keinen Zutritt mehr zu erhalten, der kann die Eintrittskarten im Vorverkauf beim 7. Garde-Treff erwerben.“ Beim flotten Programm gibt es reichlich Spaß und Spiel für Klein und Groß. Tristan I. wird in seiner Funktion als Kinderprinz zusammen mit seinem „kleinen“ Prinzenführer und Bruder Ruben durch das Programm führen. Auch hier werden die Aktiven der Bardenberger Prinzengarde ihr Können zeigen, als eines der Highlights ist der Besuch des Aachener Märchenprinzen Mats I. angekündigt.
Am Karnevalssonntag schlängelt sich ab mittags der Tulpensonntagszug wieder von Bardenberg aus bis zum „Dom“ in Würselen, anschließend zieht die Bardenberger Prinzengarde zusammen mit Tristan I. und seinem Team durch die Lokalitäten im Dörflein an der Wurm. Am Rosenmontag konzentrieren sich die Bardenberger Karnevalisten voll auf die großen Umzüge in Aachen und Köln und am Karnevalsdienstag geht es zum Ausklang und dem „Auskleiden“ des Kinderprinzen ab 19 Uhr in die Hochburg, die Sportschänke am Fuß-ballplatz. Am Aschermittwoch trifft frau/man sich dann ganz zwanglos in den Bardenberger Wirtshäusern zum Fischessen, dem Auftakt der Fastenzeit.
Kinderprinz Tristan I. ist proklamiert
In einer mehr als gut gefüllten Mehrzweckhalle wurde
Kinderprinz Tristan I. (Reetz) proklamiert. Das Publikum war
begeistert, "Ich habe noch keine so schöne Proklamation, in
Bardenberg erlebt". "Tristan rockt die Bühne, wie 2 große
Prinzen."
Um 18:30Uhr marschierte die 1. Bardenberger Prinzengarde mit
allen aktiven Mitgliedern und dem noch designierten Kinderprinz
Tristan I., sowie seinem Gefolge "Team Tristan" hier noch im
Sommeroutfit, auf. Alle Tanzgruppen präsentierten erstmalig in
der Session, ihre Tänze vor und ernteten riesigen Applaus.
Angefangen von den kleinsten Yellow Cats, über die Black Stars,
bis zu den Black Diamonds.
Im Anschluss musste Kommandant Ingo Pfennings dem Publikum
mitteilen, dass ein Künstler leider nicht erschienen war.
Ein Ersatz konnte zum Glück schnell gefunden werden, "der
Lange" (Alfred Wings), der eigentlich den schon ausgefallenen
Magier ersetzen sollte, konnte innerhalb von 30 Minuten vor Ort
sein. Alfred war aber zweifelsohne nicht ein Notstopfen. Er hat
das Publikum um den Finger gewickelt und begeistert.
Der noch designierte Kinderprinz Tristan I. zog nun, im
schwarz-gelben Ornat, zusammen mit seinem Gefolge "Team
Tristan" und der Prinzengarde unter den Klängen des Trommler
und Pfeiferkorps Bardenberg 1921 e.V. ein. Nun folgte der
langersehnte Proklamationsakt. Zuerst erhielt er den letzten
Orden von der ehemaligen Kinderprinzessin Jana.I.
(Bechlarz-Jansen) aus der Session 2014/2015.
Die Federn, Zepter und Prinzenkette wurden Tristan I. durch den
Kommandanten Ingo Pfennings übergeben und machten ihn somit zum
Bardenberger Narrenherrscher. Kinderprinz Tristan I., ist der
erste Kinderprinz in der Geschichte der 1. Bardenberger
Prinzengarde, der ohne "große Tollität" Bardenberg regieren
wird. Zu den Gratulanten auf der Bühne gehörten Bürgermeister
Roger Nießen, KWK (Komitee Würselener Karneval)-Präsident Heinz
Paffen, Verband der Karnevalsvereine Aachener Grenzlandkreise
e.V. - Präsident HaJo Bülles. Neben diesen waren auch alle noch
designierten Würselener Tollitäten der Bühne. Prinz Detlef I.,
Jugendprinzessin Sophie I. und Prinzessin Anna I. aus
Weiden.
Tristan I. präsentierte die bereits von diversen Sommerfesten
bekannten Songs Karnevalsfieber und Dremol Badebersch Alaaf.
Erstmalig präsentierte er sein Motto und den passenden Song
Konfetti. Zu Ehren der ehemaligen und aktuellen Tollitäten
tanzten alle 3 Mariechen der Prinzengarde, unter frenetischem
Applaus.
Nun folgten die Auftritte der Mafia del Musica, Oecher
Troubadoure und der Band Zapperlott.
Ein emotionaler Moment, mit einigen Tränen folgte zum Schluss,
als Kinderprinz Tristan I. der vor wenigen Monaten verstorbenen
Geschäftsführerin Agnes Völker, das Lied "Stääne" widmete,
welches er mit seinem Vater und kommissarischen Geschäftsführer
Thomas Reetz im Duett sang.
Auch der Kommandant dankte Agnes für ihren unermüdlichen
Einsatz. Aber er stellte auch heraus, dass auch diese
Veranstaltung nicht ohne die Beharrlichkeit und dem Einsatz von
ihrem kommissarischen Nachfolger, Thomas Reetz möglich gewesen
wäre. Nun wurde das obligatorische Abschiedslied "in unserem
Veedel" gesungen.
Tristan I. und Thomas sangen als Auszuglied nochmals Stääne und
bedanken sich bei der Garde und dem Publikum.
Auch im Publikum waren viele Vereinsabordnungen und eine
befreundete designierte Tollität, bei denen wir uns ebenfalls
bedanken
Jugendprinzessin Celina
KV Hölze Päed 1974 e.V.
1. Würselener Karnevals Verein 1928
Au Ülle Würselen
St Sebastianus Schützenbruderschaft 1678 Bardenberg e.V.
Obst und Gartenbauverein 1946 Bardenberg e.V
Feuerwehr Würselen Löschzug Bardenberg
Jungenspiel Bardenberg
SPD Ortsverein Würselen-Bardenberg
CDU Ortsverband Bardenberg